Kurs P6: Gefühle: beherrschen, ausleben, aufleben lassen; Praktische Anleitungen und psychologische Werkzeuge 200 € 

Unsere Gefühle sind uns sehr wichtig, aber wir haben genügend Situationen, wo sie uns hemmen oder den falschen Weg aufzeigen. In der Psychologie gibt es einen Grundsatz „Wenn Gefühl und Verstand miteinander kämpfen gewinnt immer das Gefühl!“
Viele Dinge gelingen Ihnen nicht mehr?
Ihr Arzt oder Psychotherapeut verschreibt Ihnen nur starke Medikamente, die aber nur begrenzt helfen oder die Sie ablehnen? 
Warum benutzen sie nicht Ihr Unterbewusstsein, um da wieder raus zu kommen?
 
Falsche Gefühle – das war gestern!

Falsche Gefühle können unseren Lebensraum, unsere Leistungsfähigkeit, unsere Lebensfreude und Lebensqualität ganz erheblich einschränken und im Extremfall bis zum Suizid oder schweren psychosomatischen Erkrankungen führen. 
Woher kommt denn das?
Falsche Gefühle können durch körperliche Einflüsse, viel häufiger aber durch seelische Leiden verursacht werden. Zwischen den Gehirnnervenzellen (am synaptischen Spalt) ist das Verhältnis der Botenstoffe (Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin, Endorphine, Oxydocin usw.) erheblich gestört. Dieses Verhältnis der Neurotransmitter entscheidet darüber, ob wir uns voller Freude, ängstlich, depressiv oder gestresst fühlen. Diese Neurotransmitter können sowohl zu wenig gebildet werden als auch von der Empfängerzelle zu stark gehemmt werden.
 
Was kann man dagegen tun?

Bei körperlichen Beschwerden sollten die Ursachen ermittelt werden und ein Heilungsprozess initiiert werden.
Ärzte verschreiben i.d.R. Psychopharmaka, z.B. Stimmungsaufheller oder Beruhigungsmittel (Antidepressiva, Tranquilizer) zur Anwendung. Diese besitzen aber unterschiedliche Nebenwirkungen. Da die Botenstoffe in unserem Gehirn selbst gebildet werden kann über unser Unterbewusstsein eine Veränderung unter Hypnose erreicht werden.
Falsche Gefühle durch zu hohe nervliche Belastungen entstehen meist dadurch, dass bestimmte Probleme eine zu große Bedeutung erlangen und man dann in dem Kreis der wiederkehrenden Gedanken gefangen ist und ihn ohne fremde Hilfe nicht mehr verlassen kann. Wie bei einer Resonanz können die Auswirkungen über die Zeit immer schwerer werden.   
Was wird erreicht?
 
– Erzeugung von Ruhe, Sicherheit und Abstand zu den Problemen
 
– Beenden des Kreises der ständigen Wiederholung (Gedankenstopp)
 
– Aufarbeitung der Problemstellung und eine Neuzuordnung der Wertigkeit
 
– Anregung der Produktion von körpereigenen Glückshormonen
 
– Mit Hilfe des Unterbewusstseins Suche nach neuen Werten (Freuden)      und Sicherheiten im Leben als Alternativen zu den bisherigen Einschränkungen.   
 
Bei Bedarf kann bei eigenen Projekten der Kursteilnehmer Hilfestellung gegeben werden.
 
Anfragen oder Bestellungen bitte an bebrose@gmx.de